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Tätowierung aus Henna machen und pflegen – Hinweise

Salü!

Wenn ihr keine Tätowierung haben wollt oder Angst habt, den eigenen Körper tätowieren zu lassen, könnt ihr eine Henna-Tätowierung überlegen. Für einige Personen kann das eine wirklich gute Lösung sein, weil sich ein solcher Schmuck leicht beseitigen lässt und keine Spuren für die Zukunft hinterlässt. Überprüft, wie ihr eine Tätowierung aus Henna machen könnt und welche Tools ihr dazu braucht.

Was ist Henna?

Das ist ein natürlicher Farbstoff, der aus Blättern und Trieben des Hennastrauchs gewonnen wird. Henna ist seit ein paar Tausend Jahren bekannt und wurde zum Malen des Körpers sowohl bei Frauen als auch bei Männern benutzt. Jetzt findet Henna Anwendung im Rahmen der Tönung von Augenbrauen, Wimpern oder Haaren. Da ist auch ein Mittel zur Kopfhautpflege. Tätowierungen aus Henna sind bei indischen und arabischen Frauen populär. Das Schmücken des Körpers mit diesem Farbstoff ist eine Attraktion unter westlichen Menschen.

Notwendige Tools zum Tätowieren

Ihr könnt eine Tätowierung aus Henna selbst zu Hause oder machen. Es ist aber auch möglich, nach einem Tattoo-Salon zu suchen, wo der Körper dank dieser Methode geschmückt wird. Wenn ihr die erste Option gewählt habt, sollt ihr folgende Tools vorbereiten: Applikator, ein altes Handtuch, Gummihandschuhe und Schablonen. Dank dem Applikator könnt ihr den Körper mit dem Farbstoff „malen“. Ihr könnt in eine professionelle Ausrüstung investieren oder nach einem kleinen Behälter mit einem dünnen Aufsatz greifen. Das Handtuch und die Handschuhe schützen die Haut vor der Beschmutzung. Die Schablonen erleichtern, den Körper schön zu malen. Wenn ihr nicht besonders kreativ seid, könnt ihr die Schablonen ohne Probleme nutzen.

Wie bereitet ihr eine Henna-Paste vor?

Das Henna-Pulver sollte mit dem Zitronensaft vermischt werden – es sollte eine solche Konsistenz entstehen, die an eine Zahnpasta erinnert. Zum Vermischen wendet einen Plastik- oder Holzlöffel an (ein Metalllöffel verringert angeblich die Festigkeit des Stoffs). Gibt danach ½ Teelöffel Honig zu und stellt ab – das Produkt sollte eine angemessene Farbe bekommen. Tätowierungen aus Henna, die von indischen und arabischen Frauen gemacht werden, haben eine braune oder dunkelrote Farbe. Hat Henna eine angemessene Farbe? Greift nach dem Applikator und der Schablone und malt eure Haut!

Kann Henna Reizungen verursachen?

Wie jedes Kosmetikprodukt kann auch Henna allergische Reaktionen verursachen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören: Jucken, Rötung, Schmerz, Anschwellung, Ausschlag oder Hautentzündung. In extremen Fällen bleiben Narben nach Tätowierungen aus Henna. Wenn ihr aber die Tätowierung nach meinen Empfehlungen macht, sollte nichts Schlechtes geschehen. Viel Erfolg!

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