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Wasser in der Haarpflege

Hallöchen liebe Frauen!

Niemand denkt alltags an die Pflegeeigenschaften von Wasser. Habt ihr aber je überlegt, welchen Einfluss Wasser auf eure Haare hat? Was verdanken wir den kleinen Wasserstoffmolekülen?

Unsere Haare sehen schrecklich aus, wenn sie die Feuchtigkeit verlieren. Wasser beugt der Austrocknung, Brüchigkeit und anderen Schäden vor. Wieso ist Wasser so wichtig in der Haarpflege?

Wasser – Einfluss auf Haare

Unsere Haare bestehen zu 10 Prozent aus Wasser. So viel Wasser ist also genügend für einen guten Haarzustand. Nicht zu viel, nicht wahr? Wasser ist ein Bindemittel für unsere Haare. Die Hautbestandteile sind Ceramide, die viel Wasser aufsaugen und deshalb elastisch sind.

Salziges Wasser – Einfluss auf Haare

Unsere Haare mögen Salzwasser bestimmt nicht, denn es macht sie trocken und kaputt. Unter seinem Einfluss verlieren sie sehr schnell Feuchtigkeit. Es ist möglich, die Verluste zu beschränken – ihr sollt eure Haare nach dem Bad in Salzwasser mit reinem Wasser spülen. Es ist auch sehr hilfreich, die Haare regelmäßig zu ölen.

Hartes Wasser – Einfluss auf Haare

Die Wassereigenschaften haben einen entscheidenden Einfluss darauf, ob Wasser hart ist oder nicht. Wenn es Magnesium- und Kalzium-Ionen enthält, bilden sie einen Belag. Er beeinflusst unsere Haare sehr negativ, denn es ist sehr schwer, den Schmutz mit hartem Wasser zu entfernen. So kommt es zu katastrophalen Folgen wie die Kopfhaut- und Haaraustrocknung, Irritationen oder Juckreiz. Wozu führt das? Sehr oft entstehen solche Probleme wie Kopfschuppen und der übermäßige Haarausfall. Das ist leider noch nicht alles. Die Haare werden schnell fettig, schwer und schmutzig.

Wieso kommt es zum Wasserverlust?

Es kommt dazu, wenn das Funktionieren der Talgdrüsen gestört ist. Dann verdampft Wasser aus den Haaren. Das Sebum ist nicht mehr imstande, die Haare mit Feuchtigkeit zu versorgen, deswegen werden die Haarsträhnen trocken. Das kann zu katastrophalen Folgen führen, die sich nicht mehr reparieren lassen: Haarspliss, Mattheit, Brüchigkeit. Die Kopfhaut leidet besonders, denn sie ist gereizt und es kommt oft zu Kopfschuppen.

Es gibt zahlreiche Ursachen des Wasserverlusts. Starker Wind oder Sonnenstrahlung haben einen sehr negativen Einfluss auf die Haare. Wenn ihr eure Haare zu oft wäscht oder aggressive Detergenzien bei der Haarwäsche verwendet, verursacht ihr so den Feuchtigkeitsverlust. Meine Haare wurden kaputt durch die Coloration und das Aufhellen.

Haare mit Feuchtigkeit versorgen

Wasser selbst ist nicht imstande, die Haare mit Feuchtigkeit zu versorgen. Aus diesem Grund muss es um weitere Substanzen bereichert werden. Wenn ihr eure Haare spült, gebt etwas Honig zu Wasser – so spendet ihr den Haaren mehr Feuchtigkeit. Wenn ihr eure Haare aufhellen wollt, gebt Zitrone zu. Essig glättet die Haarsträhnen und Natron reinigt gründlich.

Feuchtigkeitsspendende Haarspülungen:

  • Reiswasser – macht die Haarsträhnen elastisch;
    Rosenwasser – spendet Feuchtigkeit und optimiert den pH-Wert der Haut;
    Birkenwasser – beugt dem Fetten der Haare und der Entstehung von Kopfschuppen vor;
    Kokoswasser – spendet Feuchtigkeit und verhindert den Haarausfall;
    Thermalwasser – mildert Irritationen.

Es lohnt sich, verschiedene Wassertypen in der Haarpflege zu testen. Ich habe nur die populärsten Pflanzenwässer aufgelistet, deren Wirkung ich selbst kenne.

Wasserstoffperoxid auf Haare

Das ist ein guter Einfall, wenn ihr die Haare selber aufhellen wollt. Ihr müsst nur Wasserstoffperoxid mit reinem Wasser vermischen und auf die Haare einfach sprühen. Diese Methode hat jedoch einige Nachteile – sie schädigt die Haare und macht sie matt. Obwohl diese Methode wirksam ist, sollt ihr eure Haare nicht opfern.

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